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Spende: Schüler freuen sich über neues Mikroskop

Mit Forschergeist ins Neue Jahr

 

Es war weder der Weihnachtsmann noch das Christkind, das in den letzten Tagen vor den Weihnachtsferien für eine besondere Überraschung in der Schule sorgte. Ingma Moß, Site Manager und Head of Production der Firma Evonik – Leading Beyond Chemistry nutze die besinnliche Vorweihnachtszeit, um Schuldirektorin Manuela Sagemüller die frohe Botschaft einer Spendenbereitschaft zu verkünden. „Meistens sind wir die ‚Bittsteller‘ bei den Unternehmen. Dass Herr Moß mit seiner Absicht auf uns zukam, hat natürlich besondere Freude ausgelöst. Wir haben die Zeit genutzt und gemeinsam überlegt, in was wir die Spende investieren könnten. Nun befindet sich bei uns ein nagelneuer Mikroskopen-Koffer mit allem, was das Herz begehrt“, erzählt die Schuldirektorin begeistert.

Lupenbecher, Handlupen, Pinzetten, kleine Spinnenproben (künstlich) und natürlich das akkubetriebene Mikroskop wecken den Forschergeist der Grundschüler. Jannes Dehlke und Jannick Günther nahmen schon mal alles „unter die Lupe“, was sie finden konnten. Eine Probe des Schulteiches wurde gleich nach kleinen Wassertieren untersucht. Auch eine kleine Spinne haben die zwei Schulkameraden eingefangen und unter das Mikroskop gelegt. „Sieh mal, selbst die kleinen Spinnen haben Haare auf ihren Körpern“, freuen sich die beiden über ihre neuen Entdeckungen. Tatsächlich war das bei dem kleinen Spinnen-Exemplar mit bloßen Auge nicht zu erkennen. Die Vergrößerung  des Mikroskops machte die Haare schließlich sichtbar. Auch eine aufgeschnittene Hagebutte und Fingerandrücke wurden schon akribisch untersucht.

„Ich freue mich sehr darüber, wie die Kinder das Mikroskop annehmen. Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz könnten aktueller wohl kaum sein. Umso früher die Kinder daran geführt werden – gerade auf so interessante Art und Weise – desto besser. Zudem kann das Mikroskop perfekt für den Schulunterricht draußen verwendet werden. Wir wecken die Abenteuerlust der Kinder, die spielerisch die Natur erforschen können“, erklärt der Spendenüberbringer Ingmar Moß.

Mit im Gepäck hatte er außerdem Kinder-Schutzbrillen, die sich auch in dem Werkunterricht ideal einsetzen lassen. „Als Chemieunternehmen sind wir natürlich daran interessiert, gerade die naturwissenschaftliche Bildung zu fördern“, berichtet Ingmar Moß während er den beiden Grundschülern über die Schulter sieht.

Bei Jannes und Jannick hat er damit jedenfalls genau ins Schwarze getroffen. Sie waren kaum noch von dem Mikroskop wegzubewegen. Diese Freude können natürlich auch die anderen Schülerinnen und Schüler entdecken.

„Die Materialen sind sehr teuer und das Budget der Schule begrenzt. Daher sind wir natürlich sehr froh, wenn wir Sponsoren finden, wie Herrn Moß, die das Budget aufstocken und wir im Bereich Forschung und Bildung weiter investieren können. Die Kinder freuen sich sehr über dieses neue Forscherset. Es ist eine wahre Bereicherung“, bedankt sich Frau Sagemüller. 

 

Quelle/Redaktioneller Inhalt: Stadt Wittenburg, Wittenburger Stadt- und Landbote, Julia Baran

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